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Einfluss der Viskosität auf die Leistung von Kosmetikpumpen

In der Kosmetikindustrie ist die Produktviskosität ein Schlüsselfaktor für das Verpackungsdesign und die Pumpenleistung. Die Viskosität bestimmt nicht nur die Fließfähigkeit des Produkts, sondern steht auch in direktem Zusammenhang mit der Viskosität Kosmetikpumpe Betriebseffizienz, Dosierungskontrolle und das allgemeine Benutzererlebnis.

Grundbegriffe der Viskosität
Viskosität ist die innere Reibung, die eine Flüssigkeit während des Fließens aufweist und wird normalerweise in Poise (Pa·s) oder Centipoise (cP) gemessen. Kosmetika haben ein breites Spektrum an Viskositäten, von wässrigen, niedrigviskosen Produkten (wie Tonern und Seren) bis hin zu dicken, hochviskosen Produkten (wie Handcremes und Gesichtsmasken). Unterschiedliche Viskositätseigenschaften stellen besondere Anforderungen an das Design und die Funktion der Pumpe.

Einfluss niedrigviskoser Produkte auf die Pumpenleistung
Kosmetika mit niedriger Viskosität (z. B. Toner und Seren) weisen typischerweise eine hohe Fließfähigkeit auf, was folgende Auswirkungen auf die Pumpenauswahl und -leistung hat:
Fließfähigkeit und Pumpendesign: Aufgrund der hohen Fließfähigkeit von Produkten mit niedriger Viskosität müssen Hersteller sicherstellen, dass der Auslass und das Ventil den Flüssigkeitsausfluss bei der Konstruktion der Pumpe effektiv leiten können, um Produktlecks aufgrund übermäßiger Fließfähigkeit zu verhindern.
Dosierungskontrolle: Die Fließfähigkeit niedrigviskoser Produkte macht es relativ einfach, die von der Pumpe abgegebene Flüssigkeitsmenge zu kontrollieren. Presspumpen und Sprühpumpen sind in der Regel in der Lage, eine gleichmäßige Dosierung zu gewährleisten. Allerdings können falsch konstruierte Pumpen zu einer instabilen Flüssigkeitsabgabe führen und somit das Benutzererlebnis beeinträchtigen.
Materialauswahl: Da niedrigviskose Produkte normalerweise einen hohen Wassergehalt enthalten, muss das Pumpenmaterial eine gute Korrosionsbeständigkeit und chemische Stabilität aufweisen, um Reaktionen mit Produktbestandteilen zu vermeiden.
Der Einfluss mittelviskoser Produkte auf die Pumpenleistung
Mittelviskose Kosmetika (z. B. Lotionen und Cremes) befinden sich in einem Zwischenzustand zwischen Fließfähigkeit und Konsistenz, was höhere Anforderungen an die Pumpenleistung stellt:
Pumpentyp: Für mittelviskose Produkte kommen meist Presspumpen oder Pastenpumpen zum Einsatz. Presspumpen können sich an unterschiedliche Flüssigkeiten anpassen, während Pastenpumpen eher für Cremeprodukte mit höherer Viskosität geeignet sind. Daher muss die Wahl der Pumpe auf der spezifischen Formel und den Verwendungsanforderungen des Produkts basieren.
Einstellung der Flüssigkeitsabgabe: Mittelviskose Produkte haben eine geringe Fließfähigkeit, und das Pumpendesign muss eine präzise Steuerung der Flüssigkeitsabgabe gewährleisten, um eine übermäßige oder unzureichende Flüssigkeitsabgabe bei der Verwendung durch den Benutzer zu vermeiden. Eine gut konzipierte Pumpe kann durch Anpassung der Struktur des Pumpenkopfes unterschiedliche Flüssigkeitsausstoßmengen erzielen.
Anti-Blockier-Design: Mittelviskose Produkte können in der Pumpe Niederschläge oder Adhäsionen bilden. Daher müssen bei der Pumpenkonstruktion Anti-Blockier-Maßnahmen berücksichtigt werden, z. B. die Verwendung selbstreinigender Ventile oder die Vergrößerung des Durchmessers des Pumpenhohlraums, um einen reibungslosen Flüssigkeitsfluss zu gewährleisten .
Einfluss hochviskoser Produkte auf die Pumpenleistung
Hochviskose Kosmetika (wie Handcremes und Gesichtsmasken) sind in der Regel dickflüssiger, was höhere Anforderungen an die Pumpenauswahl und -leistung stellt:
Pumpentyp: Für hochviskose Produkte werden in der Regel spezielle Pastenpumpen oder Kolbenpumpen empfohlen. Das Design dieser Pumpen kann die Viskosität des Produkts effektiv überwinden und eine reibungslose Entladung gewährleisten. Kolbenpumpen bieten durch mechanische Wirkung einen größeren Schub und sind für die Anforderungen hochviskoser Produkte geeignet.
Fluiddynamik: Hochviskose Produkte weisen eine schlechte Fließfähigkeit auf. Daher müssen bei der Konstruktion der Pumpe die Prinzipien der Fluiddynamik berücksichtigt werden, um sicherzustellen, dass der Druck in der Pumpe das Produkt effektiv herausdrücken kann. Gleichzeitig muss die Ventilkonstruktion der Pumpe verhindern, dass das Produkt bei Nichtgebrauch zurückfließt, um Abfall zu vermeiden.